Mittwoch, 25. März 2009

Nähe

Den gestrigen Abend mit spannenden Übungen zur Selbst- und Fremdbestimmung verbracht. Mit geschlossenen Augen langsam auf jemanden zulaufen und in dem Moment stoppen, in dem man meint, man komme dem Anderen zu nahe und greife in seinen persönlichen Bereich ein. Wie unheimlich die physischen Auswirkungen dabei sind.

Und wie interessant, dass es doch Menschen gibt, bei denen man sich nichts mehr wünscht, als ständig diesen Bereich zu durchbrechen und es schon fast körperlich weh tut, ihnen nicht nahe zu sein.

Ode an den Kaffee

Oh Kaffee, alter Freund mit der schwarzen Seele, was machte ich nur ohne dich?

Du Tröster mit dem starken Charakter, der du mir den Tag versüßt und mich in Wohlgeruch einhüllst.

Du sinnlicher Begleiter in müden Stunden, der du mir im
alltäglichen Kampf gegen die Widrigkeiten des Lebens treu ergeben bist.

Danke für ein Leben voller Wärme, Genuss und Trost.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Menü

madame n
Bilderalben:

twoday.net

Aktuelle Beiträge

Zimmer frei
Dass du alt bist, bemerkst du nicht nur an den Anderen,...
Mme N - 12. Sep, 21:26
... ou ...?
Est-ce que je corrige en buvant du vin rouge ou est-ce...
Mme N - 4. Jul, 22:35
Keine neue Nachrichten
Dieser Zwang dieser Tage, alle 2 Minuten auf den Synchro-Knopf...
Mme N - 16. Jun, 20:06
wäh
Das diffuse Gefühl im Bauch, etwas Schlimmes getan...
Mme N - 6. Jun, 13:41
Lieber Haargott,
ich wollte doch nur Strähnchen. Jetzt bin ich fast...
Mme N - 2. Jun, 12:44

Links

Suche

 

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren

kostenloser Counter