gevoel (het)
Seit Tagen schon setze ich mich regelmäßig hin, drinnen am Schreibtisch oder draußen auf der Terrasse, mit Laptop oder Schreibblock, morgens oder abends, um ein paar Gedanken zu Papier zu bringen.
Und es will einfach nicht gelingen. Ich starre wahlweise Bildschirm oder Papier an, aber diese Beiden sind geduldig und starren einfach zurück. Meine Finger sind auch nicht bereit, sich zu bewegen, solange der Kopf nicht das leiseste Signal dazu gibt.
Die Gedanken umkreisen mich, ziehen vorüber, so zahlreich wie ein Vogelschwarm und auch genauso frei und flatterhaft. Nicht einen bin ich imstande herauszugreifen, festzuhalten, zu betrachten, zu bedenken und niederzuschreiben.
Und so bin ich angefüllt von soviel Emotion und Gedanken, die sich keine Bahn und keinen Katalysator suchen.
Aber vielleicht ist das der Sinn - vielleicht sollte die Parole mal wieder lauten „fühlen statt denken“.
Und es will einfach nicht gelingen. Ich starre wahlweise Bildschirm oder Papier an, aber diese Beiden sind geduldig und starren einfach zurück. Meine Finger sind auch nicht bereit, sich zu bewegen, solange der Kopf nicht das leiseste Signal dazu gibt.
Die Gedanken umkreisen mich, ziehen vorüber, so zahlreich wie ein Vogelschwarm und auch genauso frei und flatterhaft. Nicht einen bin ich imstande herauszugreifen, festzuhalten, zu betrachten, zu bedenken und niederzuschreiben.
Und so bin ich angefüllt von soviel Emotion und Gedanken, die sich keine Bahn und keinen Katalysator suchen.
Aber vielleicht ist das der Sinn - vielleicht sollte die Parole mal wieder lauten „fühlen statt denken“.
Mme N - 3. Jun, 14:21