Frage. Und Antwort.
Stumm bin ich, mein Blick ist leer. Die Worte formen sich in meinem Mund, bevor die Gedanken im Kopf überhaupt entstanden sind. Das Ganze noch in die Finger und Tasten übertragen zu müssen, erscheint mir so unglaublich beschwerlich. Nicht nur, dass ich eingerostet bin, es Mühe kostet, das alltägliche Email-Einerlei-Niveau zu steigern, es ist auch wieder diese Unklarheit im Herzen, die mich blockiert.
Lieber greife ich zum Telefon. Doch ohne Erfolg. Keine Antwort von dir. Was ungewöhnlich ist. Nur nicht darüber nachdenken, ob du mal wieder im Urlaub, mit 80 Stunden Wochen oder sonst wie beschäftigt bist. Oder ob du meinen Anruf einfach nicht entgegen nehmen willst.
Viel Raum für Spekulation, denen Raum zu lassen ich mir versage. Und da finde ich mich wieder allein mit der Frage, was ich dir eigentlich zu sagen habe.
Und die Antwort ist: ich weiß es nicht.
Lieber greife ich zum Telefon. Doch ohne Erfolg. Keine Antwort von dir. Was ungewöhnlich ist. Nur nicht darüber nachdenken, ob du mal wieder im Urlaub, mit 80 Stunden Wochen oder sonst wie beschäftigt bist. Oder ob du meinen Anruf einfach nicht entgegen nehmen willst.
Viel Raum für Spekulation, denen Raum zu lassen ich mir versage. Und da finde ich mich wieder allein mit der Frage, was ich dir eigentlich zu sagen habe.
Und die Antwort ist: ich weiß es nicht.
Mme N - 30. Jun, 01:40