Nähe
Den gestrigen Abend mit spannenden Übungen zur Selbst- und Fremdbestimmung verbracht. Mit geschlossenen Augen langsam auf jemanden zulaufen und in dem Moment stoppen, in dem man meint, man komme dem Anderen zu nahe und greife in seinen persönlichen Bereich ein. Wie unheimlich die physischen Auswirkungen dabei sind.
Und wie interessant, dass es doch Menschen gibt, bei denen man sich nichts mehr wünscht, als ständig diesen Bereich zu durchbrechen und es schon fast körperlich weh tut, ihnen nicht nahe zu sein.
Und wie interessant, dass es doch Menschen gibt, bei denen man sich nichts mehr wünscht, als ständig diesen Bereich zu durchbrechen und es schon fast körperlich weh tut, ihnen nicht nahe zu sein.
Mme N - 25. Mär, 14:11