Anker

„Na denn nimm doch mich!“, möchte sie ihm zurufen, seine Hand nehmen, an ihr Herz pressen und sagen „lass mich dein Anker sein, wenn es dir so schwerfällt“. Und vielleicht hätte sie es auch gesagt und diesem heißen Wunsch in ihrem Innern nachgegeben, wenn er nicht er wäre, sondern ein Anderer, der ihr davon berichtet, wie schwer es ihm fällt, im Jetzt zu leben, weil er keinen Anker hat und deshalb so viel Zeit in der Vergangenheit und Zukunft verbringt.

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